Schlagwort: Fotografie
Manuell belichten – das Buch
Manuell belichten – in Zeiten von Digitalkameras mit Gesichtserkennung und Lächelautomatik stellt sich die Frage, ob die manuelle Belichtung nicht ein Anachronismus aus alten Tagen ist. Als es noch keine Prozessoren in den Kameras gab und man mit einem Handbelichtungsmesser los zog um die Werte seiner analogen Kamera beizubringen.
Anders sein = elitär?
Menschen sind Individuen. Bedeutet, jeder Mensch ist anders, unterscheidet sich von den Anderen. Sei es äußerlich, sei es durch seine Werte, sein Handeln, seine Gedanken. Jeder Mensch hat seine persönlichen Vorlieben und Abneigungen, Fähigkeiten und Talente. Und scheinbar weckt diese Individualität auch Neider.
Bilder
Vor einiger Zeit habe ich ja angefangen, das eine oder andere Bild von mir hier vorzustellen. Die Idee fand und finde ich im Grundsatz auch immer noch gut. Allerdings werde ich sie hier nicht weiterführen.
Eine Frage der (Kamera-)Haltung
Wir Fotografen sind technisch heute ganz schön verwöhnt. Da gibt uns die Technik allerlei Hilfmittel an die Hand, um auch dann noch zu fotografieren, wenn das Licht schwächelt. Sei es durch Stabilisatoren oder durch immer rauschärmere Sensoren. Und dennoch kommt der Moment, wo das alles nicht reicht.
Aus dem Leben des Ripke
Der Hamburger Fotograf Paul Ripke versteht es auf symphatische Art und Weise aus seinem Leben zu plaudern. So hat er gerade eine kleine Reihe gesartet, in der er aus seinen Anfängen erzählt. Und ich glaube, ein Satz wie der Folgende der von seinem ersten Pay-Shootings erzählt, dürfte allen Fotoanfängern Mut zum Experimentieren machen: Fotografieren konnte ich damals nicht. So hatte ich wenigstens ein Display, auf dem ich kontrollieren konnte was ich mit diesen beiden Rädchen versucht hatte. Drehte ich das eine, wurde das Bild heller oder dunkler, das andere sorgte für die Schärfe oder Unschärfe. Oder so ähnlich. Danke Paul für die schönen Stories!
Endspurt
Manuell belichten – das Buch
Manuell belichten – in Zeiten von Digitalkameras mit Gesichtserkennung und Lächelautomatik stellt sich die Frage, ob die manuelle Belichtung nicht ein Anachronismus aus alten Tagen ist. Als es noch keine Prozessoren in den Kameras gab und man mit einem Handbelichtungsmesser los zog um die Werte seiner analogen Kamera beizubringen.
Anders sein = elitär?
Menschen sind Individuen. Bedeutet, jeder Mensch ist anders, unterscheidet sich von den Anderen. Sei es äußerlich, sei es durch seine Werte, sein Handeln, seine Gedanken. Jeder Mensch hat seine persönlichen Vorlieben und Abneigungen, Fähigkeiten und Talente. Und scheinbar weckt diese Individualität auch Neider.
Bilder
Vor einiger Zeit habe ich ja angefangen, das eine oder andere Bild von mir hier vorzustellen. Die Idee fand und finde ich im Grundsatz auch immer noch gut. Allerdings werde ich sie hier nicht weiterführen.
Eine Frage der (Kamera-)Haltung
Wir Fotografen sind technisch heute ganz schön verwöhnt. Da gibt uns die Technik allerlei Hilfmittel an die Hand, um auch dann noch zu fotografieren, wenn das Licht schwächelt. Sei es durch Stabilisatoren oder durch immer rauschärmere Sensoren. Und dennoch kommt der Moment, wo das alles nicht reicht.
Aus dem Leben des Ripke
Der Hamburger Fotograf Paul Ripke versteht es auf symphatische Art und Weise aus seinem Leben zu plaudern. So hat er gerade eine kleine Reihe gesartet, in der er aus seinen Anfängen erzählt. Und ich glaube, ein Satz wie der Folgende der von seinem ersten Pay-Shootings erzählt, dürfte allen Fotoanfängern Mut zum Experimentieren machen: Fotografieren konnte ich damals nicht. So hatte ich wenigstens ein Display, auf dem ich kontrollieren konnte was ich mit diesen beiden Rädchen versucht hatte. Drehte ich das eine, wurde das Bild heller oder dunkler, das andere sorgte für die Schärfe oder Unschärfe. Oder so ähnlich. Danke Paul für die schönen Stories!
Wenn es nach mir geht, wüsste ich schon die nächsten zwei Projekte ;-)