Kategorie: Privates
Eine Enterprise aus Klemmbausteinen
Ich habe eine tolle Familie, insbesondere einen ganz großartigen Bruder, der mir mit unseren Lieben ein ganz großartiges Weihnachtsgeschenk organisiert hat. Ein Geschenk, mit dem ich so überhaupt nicht gerechnet habe und an dem ich jetzt schon sehr viel Freude habe. Obwohl es noch gar nicht fertig ist. Denn erst heute haben meine bessere Hälfte und ich angefangen, sie zu bauen: die Enterprise D von BlueBrixx.
Ein Moment und alles ist anders
Ich werde alt – oder doch nicht?
Es bleibt ja nicht aus, so langsam aber sicher muss ich mich an den Gedanken gewöhnen, dass die nächste null auf mich zukommt. Und ich weiß, wie die letzten Nullen wird auch diese nicht weh tun. Aber es schon ein Zeichen dafür das die Zeit voranschreitet. Und das ich mich verändere.
Irland – das Fahren
In Irland Auto zu fahren ist anders, denn wie jeder weiß fährt man dort auf der falschen Seite. Ich hatte 2014 schon mal das Vergnügen auf der falschen Seite fahren zu dürfen, damals habe ich mit einem Vito eine Motorradgruppe in Schottland begleitet. Der Vito war ein Linkslenker wie bei uns üblich. Nun stand ich vor einem rechtsgesteuerten Passat in der Abholstation unserer Autovermietung. Wir hatten definitiv eine Kategorie (wenn nicht sogar zwei) darunter bestellt – und ich ahnte auch genau warum. Daher hielt sich meine Begeisterung über das Upgrade in Grenzen. Dazu aber später mehr.
Irland – die Tour
Am Tag drei nach unserer Ankunft in Irland brachen wir von Dublin aus zu unserer Rundtour durch den Süden Irlands auf. Wir übernahmen unseren Leihwagen, einen Passat, der sich von seiner Größer her schlicht als ungeeignet erwies. Dazu aber später mehr, zum Fahren in Irlands gibt es auch noch mal einen eigenen Artikel.
Irland 2016 – Ankunft
Anfang diesen Monats flogen wir für neun Tage nach Irland. Wir waren noch nie dort, kannten nur Bilder und Berichte. Wir waren neugierig auf dieses Land und wollten uns einen ersten, kleinen Eindruck verschaffen. So entstand Anfang des Jahres die Idee nach Irland zu fahren. Und es hat sich gelohnt.
Eine Enterprise aus Klemmbausteinen
Ich habe eine tolle Familie, insbesondere einen ganz großartigen Bruder, der mir mit unseren Lieben ein ganz großartiges Weihnachtsgeschenk organisiert hat. Ein Geschenk, mit dem ich so überhaupt nicht gerechnet habe und an dem ich jetzt schon sehr viel Freude habe. Obwohl es noch gar nicht fertig ist. Denn erst heute haben meine bessere Hälfte und ich angefangen, sie zu bauen: die Enterprise D von BlueBrixx.
Ein Moment und alles ist anders
Ich werde alt – oder doch nicht?
Es bleibt ja nicht aus, so langsam aber sicher muss ich mich an den Gedanken gewöhnen, dass die nächste null auf mich zukommt. Und ich weiß, wie die letzten Nullen wird auch diese nicht weh tun. Aber es schon ein Zeichen dafür das die Zeit voranschreitet. Und das ich mich verändere.
Irland – das Fahren
In Irland Auto zu fahren ist anders, denn wie jeder weiß fährt man dort auf der falschen Seite. Ich hatte 2014 schon mal das Vergnügen auf der falschen Seite fahren zu dürfen, damals habe ich mit einem Vito eine Motorradgruppe in Schottland begleitet. Der Vito war ein Linkslenker wie bei uns üblich. Nun stand ich vor einem rechtsgesteuerten Passat in der Abholstation unserer Autovermietung. Wir hatten definitiv eine Kategorie (wenn nicht sogar zwei) darunter bestellt – und ich ahnte auch genau warum. Daher hielt sich meine Begeisterung über das Upgrade in Grenzen. Dazu aber später mehr.
Irland – die Tour
Am Tag drei nach unserer Ankunft in Irland brachen wir von Dublin aus zu unserer Rundtour durch den Süden Irlands auf. Wir übernahmen unseren Leihwagen, einen Passat, der sich von seiner Größer her schlicht als ungeeignet erwies. Dazu aber später mehr, zum Fahren in Irlands gibt es auch noch mal einen eigenen Artikel.
Irland 2016 – Ankunft
Anfang diesen Monats flogen wir für neun Tage nach Irland. Wir waren noch nie dort, kannten nur Bilder und Berichte. Wir waren neugierig auf dieses Land und wollten uns einen ersten, kleinen Eindruck verschaffen. So entstand Anfang des Jahres die Idee nach Irland zu fahren. Und es hat sich gelohnt.
Wenn es nach mir geht, wüsste ich schon die nächsten zwei Projekte ;-)