Plagiate

Heute vormittag beschäftigen mich gleich zwei Dinge im Bereich Fotografie, die ich aber dann doch auf zwei Artikel verteilen möchte, das sie thematisch absolut nichts miteinander zu tun haben. Beginnen wir mit dem Thema „Plagiate“. Wann ist ein Plagiat ein solches und wie geht man damit um.

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Redesign des Blogs

Es war an der Zeit dem Blog einen komplett neuen Anstrich zu verpassen. Und das aus gleich zweierlei Gründen. Zum einen waren die bisherigen Designs immer noch sehr an das ursprüngliche Outfit angelehnt und ich hatte einfach den Drang nach etwas neuem. Zum anderen hatte der Wechsel auch einen technischen Grund. Das bisherige Theme wird nicht mehr weiter entwickelt und ich habe das eine oder andere Plugin das damit einfach nicht laufen wollte. Nun tut das und bei der Gelegenheit habe ich auch bei den Plugins ein wenig entrümpelt. Detailarbeit folgt noch in den nächsten Tagen, aber erstmal tut das ganz gut.

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Google: Zwei Schritte vor, ein Schritt zurück

Im Hause Google hat man dieses Jahr damit begonnen, große Worte zu spucken. Nur um sich dann im zurückrudern zu üben. Vielleicht tut diese Übung auch Not, denn schon wieder tönt es laut aus dem 1600 Amphitheatre Parkway in Mountain View. Zurückrudern könnte zur Trendsportart werden, wenn auch nicht olympische Disziplin.

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Aus dem Leben des Ripke

Der Hamburger Fotograf Paul Ripke versteht es auf symphatische Art und Weise aus seinem Leben zu plaudern. So hat er gerade eine kleine Reihe gesartet, in der er aus seinen Anfängen erzählt. Und ich glaube, ein Satz wie der Folgende der von seinem ersten Pay-Shootings erzählt, dürfte allen Fotoanfängern Mut zum Experimentieren machen: Fotografieren konnte ich damals nicht. So hatte ich wenigstens ein Display, auf dem ich kontrollieren konnte was ich mit diesen beiden Rädchen versucht hatte. Drehte ich das eine, wurde das Bild heller oder dunkler, das andere sorgte für die Schärfe oder Unschärfe. Oder so ähnlich. Danke Paul für die schönen Stories!

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