Boston: MBTA
Wenn man ohne eigenes Auto in Boston unterwegs ist, dann kommt man an den öffentlichen Verkehrsmitteln nicht dran vorbei. Und mit wachsender Begeisterung nutzen wir hier die „T“.
Wenn man ohne eigenes Auto in Boston unterwegs ist, dann kommt man an den öffentlichen Verkehrsmitteln nicht dran vorbei. Und mit wachsender Begeisterung nutzen wir hier die „T“.
An dieser Stelle ein kleines Lebenszeichen aus Boston. Und damit der Versuch, quasi um die halbe Welt zu bloggen.
Es gibt Dinge, die in Kombination nicht sehr glücklich sind. Zwei davon sind Krankheit und Urlaub. So wie es aussieht, schramme ich an dieser Konstellation gerade so vorbei. Die letzten beiden Tage habe ich flach gelegen, was meinen kompletten Zeitplan durcheinander gebracht hat.
Ein Blogeintrag bei Frank Hunck erinnerte mich eben an unser eigenes kleines „Land unter“ im Jahre 2002. Irre, wie lange das schon wieder her ist und wie die Zeit rennt.
Gestern war ich shoppen. Ich bin da kein so großer Fan von, aber ab und an muss es eben einfach mal sein und auf der Liste standen zwei dünnere Hosen und zwei Paar Schuhe. Eigentlich kein Problem.
Der Freitag fängt richtig gut an. Beim Einschalten meines Zweitmonitores verabschiedet sich dieser völlig unspektakulär und bleibt einfach aus. Er stinkt ein bisschen, die Power LED bleibt aus und aus dem Inneren hört man nur ein leises „klick klick klick – klick klick klick“. Erstens komme ich mir jetzt gerade etwas „blind“ vor, nur so mit einem Bildschirm, und zum anderen stelle ich mir die Frage, ob sich für einen Zweitmonitor die Reparatur (das Ding ist vier oder fünf Jahre alt) überhaupt lohnt und ob es nicht billiger ist, sich für 100 Euro einen neuen zu kaufen. :thinking:
Gerade sind ja die „Tarife“ für Verkehrsverstösse angehoben worden. Teilweise stelle ich mir allerdings die Frage, ob die Strafe für die Handynutzung am Lenkrad hoch genug ist. Denn heute durfte ich live erleben, was passieren kann.
Wenn es nach mir geht, wüsste ich schon die nächsten zwei Projekte ;-)