Boston: United States of Apple
Ob es repräsentativ und damit typisch für die USA ist oder nicht – keine Ahnung. Aber wenn ich nächstes Mal nach Boston komme, dann werde ich eine meiner Beobachtungen hier als kleines Fotoprojekt umsetzen.
Ob es repräsentativ und damit typisch für die USA ist oder nicht – keine Ahnung. Aber wenn ich nächstes Mal nach Boston komme, dann werde ich eine meiner Beobachtungen hier als kleines Fotoprojekt umsetzen.
Über das Wetter können wir uns hier derzeit wirklich nicht beschweren. Es ist gut, warm, stellenweise auch zu warm für meinen Geschmack aber das ist mir natürlich lieber als Dauerregen.
Wenn man ohne eigenes Auto in Boston unterwegs ist, dann kommt man an den öffentlichen Verkehrsmitteln nicht dran vorbei. Und mit wachsender Begeisterung nutzen wir hier die „T“.
An dieser Stelle ein kleines Lebenszeichen aus Boston. Und damit der Versuch, quasi um die halbe Welt zu bloggen.
Es gibt Dinge, die in Kombination nicht sehr glücklich sind. Zwei davon sind Krankheit und Urlaub. So wie es aussieht, schramme ich an dieser Konstellation gerade so vorbei. Die letzten beiden Tage habe ich flach gelegen, was meinen kompletten Zeitplan durcheinander gebracht hat.
Ein Blogeintrag bei Frank Hunck erinnerte mich eben an unser eigenes kleines „Land unter“ im Jahre 2002. Irre, wie lange das schon wieder her ist und wie die Zeit rennt.
Gestern war ich shoppen. Ich bin da kein so großer Fan von, aber ab und an muss es eben einfach mal sein und auf der Liste standen zwei dünnere Hosen und zwei Paar Schuhe. Eigentlich kein Problem.
Ich hoffe, ich bekomme das hin, also das mit dem dokumentieren vom Märklinfieber. Der Club hier in Schleswig fährt dankenswerterweise…