Kategorie: Beruf
Sylter Sahne und 380 Tonnen Stahl
Erste Hochzeiten – ein kleines Fazit
Dass das Jahr 2011 die eine oder andere Veränderung mit sich bringen würde liegt in der Natur der Sache. Nichts bleibt stehen, die Zeit nimmt ihren Lauf und die Erde dreht sich weiter. Mit einigen Veränderungen rechnet man, mit anderen eher weniger. Das sich in meiner Fotografie etwas grundlegend ändern sollte hatte ich wirklich nicht auf dem Zettel.
Shooting ohne Vorbesprechung?
Jeder der im Auftrag fotografiert weiß, ohne Vorbesprechung begibt man sich auf dünnes Eis. Daher sind sie einfach Pflicht. Bei Freundschaftsdiensten kann es passieren, dass man sich hier zum Verzicht verleiten lässt, wie es jüngst einem von mir geschätzten Kollegen passiert ist.
Du bist zu billig!
Obige ist mir das letzte Mal kurz nach meiner Selbständigkeit gesagt worden, seither ist viel Wasser durch den Nord-Ostsee-Kanal geflossen. Im Sommer habe ich mir das zumindest so ähnlich wieder anhören dürfen, von einem meiner Marktbegleiter. Ich war verwirrt.
Profi oder hauptberuflich?
Der Begriff „Profi“ ist heutzutage etwas ausgelutsch, jedenfalls in meinen Augen. Denn obwohl klar definiert ist, was der Begriff „Profi“ an sich aussagt, wird immer wieder viel hinein interpretiert. Damit hat sich heute auch der Fotokünstler Calvin Hollywood in seinem Blogpost beschäftigt.
Die Interschutz – ein persönliches Fazit
Sylter Sahne und 380 Tonnen Stahl
Erste Hochzeiten – ein kleines Fazit
Dass das Jahr 2011 die eine oder andere Veränderung mit sich bringen würde liegt in der Natur der Sache. Nichts bleibt stehen, die Zeit nimmt ihren Lauf und die Erde dreht sich weiter. Mit einigen Veränderungen rechnet man, mit anderen eher weniger. Das sich in meiner Fotografie etwas grundlegend ändern sollte hatte ich wirklich nicht auf dem Zettel.
Shooting ohne Vorbesprechung?
Jeder der im Auftrag fotografiert weiß, ohne Vorbesprechung begibt man sich auf dünnes Eis. Daher sind sie einfach Pflicht. Bei Freundschaftsdiensten kann es passieren, dass man sich hier zum Verzicht verleiten lässt, wie es jüngst einem von mir geschätzten Kollegen passiert ist.
Du bist zu billig!
Obige ist mir das letzte Mal kurz nach meiner Selbständigkeit gesagt worden, seither ist viel Wasser durch den Nord-Ostsee-Kanal geflossen. Im Sommer habe ich mir das zumindest so ähnlich wieder anhören dürfen, von einem meiner Marktbegleiter. Ich war verwirrt.
Profi oder hauptberuflich?
Der Begriff „Profi“ ist heutzutage etwas ausgelutsch, jedenfalls in meinen Augen. Denn obwohl klar definiert ist, was der Begriff „Profi“ an sich aussagt, wird immer wieder viel hinein interpretiert. Damit hat sich heute auch der Fotokünstler Calvin Hollywood in seinem Blogpost beschäftigt.
Wenn es nach mir geht, wüsste ich schon die nächsten zwei Projekte ;-)