Boston: Ding Dong
Jo Baby, also was soll ich sagen: ich mag die U- Bahn hier in Boston. Aber mit einer Linie fahre ich so gar nicht gern.
Jo Baby, also was soll ich sagen: ich mag die U- Bahn hier in Boston. Aber mit einer Linie fahre ich so gar nicht gern.
Ob es repräsentativ und damit typisch für die USA ist oder nicht – keine Ahnung. Aber wenn ich nächstes Mal nach Boston komme, dann werde ich eine meiner Beobachtungen hier als kleines Fotoprojekt umsetzen.
Über das Wetter können wir uns hier derzeit wirklich nicht beschweren. Es ist gut, warm, stellenweise auch zu warm für meinen Geschmack aber das ist mir natürlich lieber als Dauerregen.
Wenn man ohne eigenes Auto in Boston unterwegs ist, dann kommt man an den öffentlichen Verkehrsmitteln nicht dran vorbei. Und mit wachsender Begeisterung nutzen wir hier die „T“.
An dieser Stelle ein kleines Lebenszeichen aus Boston. Und damit der Versuch, quasi um die halbe Welt zu bloggen.
Es gibt Dinge, die in Kombination nicht sehr glücklich sind. Zwei davon sind Krankheit und Urlaub. So wie es aussieht, schramme ich an dieser Konstellation gerade so vorbei. Die letzten beiden Tage habe ich flach gelegen, was meinen kompletten Zeitplan durcheinander gebracht hat.
Eigentlich sollte es schon lange fertig sein, das Redesign meines „offiziellen“ Webauftrittes. Ein neues Layout steht eigentlich. Aber nachdem ich jetzt wieder das da gesehen habe, drücke ich das wieder in die Tonne. Das kann doch nicht so schwer sein, seine eigene Seite neu zu machen. Verflucht. :wall:
Das freut mich sehr.