Post aus der alten Heimat
Etwas dämlich aus der Wäsche geschaut habe ich beim Öffnen meines Briefkastens. Denn dort enthalten war ein Brief aus meiner alten Heimat. Man könnte sagen, die Vergangenheit holt mich ein 🙂
Etwas dämlich aus der Wäsche geschaut habe ich beim Öffnen meines Briefkastens. Denn dort enthalten war ein Brief aus meiner alten Heimat. Man könnte sagen, die Vergangenheit holt mich ein 🙂
Wieder einmal konnte ich die Finger nicht stillhalten und habe etwas an meinem Blog-Design geschraubt. Irgendwie erschien es mir etwas „schwer“ und wollte es etwas leichter machen und an prominenter Stelle doch eine kleine Farbvarianz einbringen. Danke an Anja, die mir einen entscheidenden Tipp gegeben hat. 🙂
Zumindest kam es mir im ersten Moment so vor. Kein Wunder, stand doch plötzlich die Gefahr im Raum, dass ich meines Arbeitsgerätes beraubt worden wäre. Und das durch eigene Dummheit.
Gerade eben habe ich mir für nachher meinen Lieblingssalat zusammen gebaut – allerdings habe ich die Befürchtung, dass das eher eine Pleite geworden ist, es gibt da berechtigte Anzeichen für.
Ich bin ja ein neugieriger Mensch und deshalb bin ich jetzt gerade dabei, mal Flock auszuprobieren. Was mich zu einem kleinen Gedankengang ins Sachen Web 2.0 inspiriert hat.
„so schalt es auch wieder heraus“, so heißt ein altes Sprichwort, das in sehr anschaulicher Weise erklärt, wie Menschen im Umgang miteinander agieren. Und dann gibt es Menschen, die sich in den Wald rufender Weise im Ton vergreifen und sich dann wundern wenn es genauso wieder herausschalt.
Da soll noch mal einer Sagen, die Zeite würde nicht laufen. Es ist schon wieder Freitag und die letzten Tage bin ich nicht zum bloggen gekommen. Na gut, gibt Schlimmeres. Es steht also mal wieder das Wochenende vor der Tür. Zeit zum Erholen – oder?
Wenn es nach mir geht, wüsste ich schon die nächsten zwei Projekte ;-)