Das Internet – wie alles begann
Auf Vimeo gibt es ein nettes (englisches) Video, das kurz erklärt, wie dem Internet Leben eingehaucht wurde.
Auf Vimeo gibt es ein nettes (englisches) Video, das kurz erklärt, wie dem Internet Leben eingehaucht wurde.
Gleich mehrfach muss man aus Sicht von Microsoft wohl von einem misslungenen Start ins Jahr 2009 sprechen. Bei immerhin zwei Produkten aus Redmond gibt es Anlass zur Kritik. Und diesmal geht es nicht um Windows Vista. 😉
Wie ich bereits an anderer Stelle erwähnt hatte, steht auf der ToDo-Liste für dieses Jahr der tiefere Einstieg in das Thema TYPO3. Enden soll das zunächst in einem Relaunch meiner Motorradseite, die ich auch aus Gründen des heute üblichen Komforts als nicht mehr wartbar erachte.
Just bin ich wieder zu Hause aufgeschlagen, nachdem ich einen wunderschönen Jahreswechsel verlebt habe. Gestern am ganz späten Nachmittag zu Freunden gestartet, zu acht Leuten dann Fondue gefuttert, geklönt, Uno gespielt, angestossen, Uno gespielt, aufgeräumt und gegen sieben heute morgen ins Bett gefallen. Frühstück gegen 14 Uhr – muss ich mehr sagen? 😀 Es war jedenfalls klasse! In diesem Sinne: Frohes 2009!
Versprochen hatte ich das vor Weihnachten ja – oder auch angedroht. Ein persönlicher Jahresrückblick auf das Jahr 2008. So ganz weiß ich selbst noch nicht, was da alles drin vorkommt, ich lasse mich einfach mal überraschen. 🙂
Den Portfolio-Tipp habe ich von Martin Gömmel und ich muss sagen: sehr geniale Bilder. Viel Spaß beim stöbern und bewundern dieser Kunstwerke: Stephen W Oachs.
Es ist der 28. Dezember 1978. Viele werden jetzt vielleicht fragen: Und? Für viele war dies ein ganz normaler Tag, für andere begann am Nachmittag diesen Tages eine regelrechte Schlacht. Eine Schlacht gegen den Schnee. Es begann das, was wir hier im Norden als die „Schneekatastrophe 1978/79“ bezeichnen. Binnen weniger Stunden brach die reinste Schneehölle über dem Norden der Republik zusammen. Der NDR hat eine schöne Zusammenfassung der Geschehnisse auf seiner Webseite zusammen gefasst. Ich war damals neun Jahre alt, mein kleiner Bruder anderthalb. Auch bei uns im Dorf türmten sich die Schneemassen, wir Kinder hatten natürlich unseren Spaß. Mein Vater hatte keine Chance zur Arbeit nach Kiel zu kommen, zudem war er zwei Tag damit beschäftigt, die Einfahrt der unter unserem Haus liegenden Garage frei zu schaufeln. Und unser Garten war zu dem Zeitpunkt auch nicht gerade ein ungefährlicher Spielplatz, wie sich herausstellte: Mein Bruder stand auf einer Schneewehe und winkte – und schwupps war er verschwunden. Meine Eltern haben ihn dann schnellstens rausziehen müssen. Tja, und das ist mittlerweile dreissig Jahre her.
Ich hoffe, ich bekomme das hin, also das mit dem dokumentieren vom Märklinfieber. Der Club hier in Schleswig fährt dankenswerterweise…