Tod 2.0
Du bist zu billig!
Obige ist mir das letzte Mal kurz nach meiner Selbständigkeit gesagt worden, seither ist viel Wasser durch den Nord-Ostsee-Kanal geflossen. Im Sommer habe ich mir das zumindest so ähnlich wieder anhören dürfen, von einem meiner Marktbegleiter. Ich war verwirrt.
Berlin

Vorab: der folgende Text entstand offline am Sonntag den 5.12. Berlin – was verbindet mich mit dieser Stadt? Sie ist unsere Bundeshauptstadt. Ok, aber deshalb noch kein Argument. Nein, genau genommen sind es drei Dinge, die mich nach Berlin blicken lassen. Im Augenblick ist das sogar einfach, denn ich sitze in einem Berliner Hotel.
Das weisse Zeug…

… das da vom Himmel fällt heißt Schnee glaube ich. Die letzten zweieinhalb Stunden habe ich damit zu gebracht, mein Auto von selbigem zu befreien. Sicher keine Spitzenleistung, aber das Ergebnis zählt 😉 Jetzt freue ich mich auf eine lange und heiße Dusche, frische Klamotten und ein Heißgetränk. Welches das werden wird, dass muss ich noch entscheiden, habe unter der Dusche ja Zeit darüber nachzudenken. Die Dusche ist übrigens eh ein guter Ort um über Dinge und Entscheidungen nachzudenken, man ist dort nicht durch andere Dinge abgelenkt. Zumindest solange man alleine duscht, nur um diesem Kommentar vorzubeugen. 😉
USA: Mit dem Rücken an der Wand

Unruhig ist man schon länger in Washington und nun hat man dort seinen ganz eigenen GAU, darüber hinaus einen diplomatischen dazu. Die Veröffentlichungen auf WikiLeaks haben eingeschlagen wie eine Bombe, wenn man diese Begrifflichkeit mal benutzen darf in diesen Zeiten. Denn letztlich geht es genau darum, um diplomatisches Kräftemessen, um Glaubwürdigkeit und Vertrauen auch in Krisensituationen. Ich wurde gefragt, ob ich das gut finde was WikiLeaks da macht. Die Antwort ist ein klares Jain.
Mein erstes Mal
Oh nein, wer jetzt glaubt, ich plaudere aus dem Nähkästchen Dinge aus, die genau nur mich und die damals beteiligte Person etwas angeht, den muss ich enttäuschen. Zudem droht ja auch der Jugendmedienschutz-Staatsvertrag und an sich wollte ich das Blog nicht unter FSK18 stellen. 😉 Trotzdem war es auch eine Premiere für mich, die mit einem gewissen Kribbeln verbunden war: Meine erste Sensorreinigung.
Ich hoffe, ich bekomme das hin, also das mit dem dokumentieren vom Märklinfieber. Der Club hier in Schleswig fährt dankenswerterweise…