Lightroom 4 – ein erster Blick

Lightroom gehört seit Version 1.0 zu meinem Workflow. Es verbindet auf großartige Weise die Verwaltung der Fotos mit einem inzwischen sehr leistungsfähigen Bearbeitungsmodul. Gerade mit dem Wechsel auf die Version 3 hat Adobe damals einen riesen Schritt gemacht. Nun gibt es die Version 4 und ich habe sie seit zwei Stunden auf dem Rechner. Es hat sich viel getan und das leider nicht durchgängig zum Vorteil.
Manuell belichten – das Buch

Manuell belichten – in Zeiten von Digitalkameras mit Gesichtserkennung und Lächelautomatik stellt sich die Frage, ob die manuelle Belichtung nicht ein Anachronismus aus alten Tagen ist. Als es noch keine Prozessoren in den Kameras gab und man mit einem Handbelichtungsmesser los zog um die Werte seiner analogen Kamera beizubringen.
Am Rande der CeBIT 2012
Gelb: jetzt macht es Sinn

Vor ein paar Wochen hatte ich mich an dieser Stelle über die Strategie meines Leib- und Magen Kameraherstellers mokiert, was das künftige Lineup im Bereich der professionellen DSLRs angeht. Damals ging es noch um Gerüchte, die sich aber inzwischen bestätigt haben. Insbesondere was die D800 und ihren 36 MP angeht. Ein Monster.
Nikkor 24-120mm f/4 VR
24-120mm – ich mag diesen Brennweitenbereich denn er erlaubt mir sehr flexibles Arbeiten und ich habe ihn mit meiner Sony R1 kennen und lieben gelernt. Umso mehr hatte ich mich gefreut, das damals meine D700 im Bundle mit eben einer solchen Linse daher kam. Quasi ohne groß umzudenken einfach weiter machen.
Gebt mir mehr Kamera!
Julia Fot hat einen Artikel zum Thema „höer, weiter schneller“ in Sachen Kameras geschrieben, der einen darüber nachdenken lässt, ob man eine neue Kamera braucht oder nicht. Und ob man ein unperfektes Bild verdammen soll oder nicht. Ich habe die Frage mal für mich beantwortet, wobei ich Julia im Grunde nur zustimmen kann.
Ich hoffe, ich bekomme das hin, also das mit dem dokumentieren vom Märklinfieber. Der Club hier in Schleswig fährt dankenswerterweise…