Klein(st)wagen
Obwohl schon lange Teil unseren täglichen Stadtbildes werden Kleinstwagen oft immer noch etwas belächelt und nicht ernst genommen, zumindest von denen, die noch nicht das Vergnügen hatten, einen solchen zu fahren.
Obwohl schon lange Teil unseren täglichen Stadtbildes werden Kleinstwagen oft immer noch etwas belächelt und nicht ernst genommen, zumindest von denen, die noch nicht das Vergnügen hatten, einen solchen zu fahren.
Ich meine mich dunkel erinnern zu können, dass ich bereits einmal über zu billiges Einkaufen etwas schrieb. Es kam nun was kommen mußte, das Stativ hat seinen ersten „Volleinsatz“ hinter sich. Wie es ihm ergangen ist? Nun, lest selbst.
Jeder kennt den typischen Geruch, den einem beim Durchqueren einer Tiefgarage in die Nase steigt. Benzin, Diesel, Abgase, vielleicht noch Kunstoff und Gummi. Zuweilen aber mischt sich auch ein ganz anderer Geruch dazwischen.
Getreu dem Motto „Machs dir selbst“ scheint bei Herrn Harste jetzt der Wohlstand ausgebrochen zu sein. Unerhörter Weise findet sich zum heutigen Tag nur ein einziger Blogeintrag, in welchem er die Leserschaft auffordert, selbst Beiträge zu verfassen.
Heute ist Samstag, eigentlich ein stinknormaler Samstag, aber heute war ich mal wieder richtig produktiv. Wie Michael habe ich derzeit das Problem, dass ich mit Tagesmüdigkeit arg zu kämpfen habe, was in einem sehr blöden Kreislauf endet.
Microsoft will mit einem eigenen MP3-Player gegen den Apple iPod antreten, um sich auch ein Stück vom Kuchen dieses beliebten Marktes abschneiden zu können. Wenn man sich allerdings die ersten Bilder anschaut, dann wird der Player „Zune“ nicht vielmehr als ein weiterer Vertreter seiner Gattung.
Ohne Strom geht nichts in unserer Welt. Das mußte ich dann auch gestern in meinem Auto feststellen, denn da hatte sich mal so einfach die Batterie verabschiedet.
Wenn es nach mir geht, wüsste ich schon die nächsten zwei Projekte ;-)