Kaputt und kaputt

Ich meine mich dunkel erinnern zu können, dass ich bereits einmal über zu billiges Einkaufen etwas schrieb. Es kam nun was kommen mußte, das Stativ hat seinen ersten „Volleinsatz“ hinter sich. Wie es ihm ergangen ist? Nun, lest selbst.

Auftrag war, den Laden von Freunden im Bild festzuhalten, in Vorbereitung eines neuen Internetauftrittes. Im Zuge dessen sollen auch alle Bilder durch neue ersetzt werden, zum einen, weil es mittlerweile eine größere Umzugsaktion von Abteilungen gegeben hat, zum anderen weil die Machart der alten Fotos nicht mehr wirklich überzeugten.

So schlug ich also voll „bewaffnet“ dort auf und stellte die Kamera gleich auf das Stativ, denn anders war es bei den vorhandenen Lichtverhältnissen nicht machbar. So begann ich meine Runde durch den Laden zu ziehen, um mich dann irgendwann zu wundern, wieso die Kamera sich auf dem Stativkopf so komisch horizontal drehen liess – trotz eigentlich festgezogener Schraube.

Bei näherer Betrachtung war dann zu sehen, dass sich die Verbindung zwischen Stativ und Kopf verabschiedet hatte und sich das Verbindungsstück in dem Rohr auf das es aufgesetzt war, frei drehen konnte. 🙁 Wie gut, dass mein Herr Vater noch ein Stativ besitzt, das er derzeit nicht benötigt. Ist zwar mindestens so alt wie ich, macht aber einen stabileren Eindruck als mein knapp 2 Jahre altes.

Eigentlich hatte ich gehofft, die Anschaffung eines neuen Statives noch einen Monat zu verschieben. Zumal sich gestern (ups o.O) vermutlich auch ein Stossdämpfer meines Autos verselbstständigt hat. Aber wie sagt eine alte Weisheit: wenn’s kommt, dann kommt’s dicke.

Ein Kommentar

  1. Ohja… da scheints ja wirklich dicke zu kommen … du armer *drückerl*

    lg
    Melli

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