Update erfolgreich

Alle guten Dinge sind drei, so sagt man, und daher ist das jetzt auch der dritte Beitrag in Folge, der sich mit WordPress 2.6 beschäftigt. 🙂 Ich vermelde, dass das Update hier vollzogen ist, war etwas holprig, aber hat funktioniert ohne auf das Backup zurückgreifen zu müssen. 🙂

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Zieleinlauf

Ja, ich hatte es bezweifelt. Noch im letzten Beitrag hatte ich nicht geglaubt, dass die Jungs von WordPress ihren Release-Termin einhalten würden. und doch, als ich heute morgen aus dem Bett stieg und in meinen RSS-Reader schaute, da sprangen mir die entsprechenden Meldungen schon entgegen. Nun bleibt abzuwarten, wann die deutsche Community mit der Übersetzung fertig ist und dann kann installiert werden. 🙂 Nachtrag: jajajajaja, ist schon draussen! Die Jungs sind mir unheimlich. 😉

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Ärgernisse, über die man nicht schreibt.

Ok, lasst mich die Überschrift relativieren: „… über die ich nicht schreibe.“ Ein großes deutsches Boulevardblatt würde auch über solche Dinge schreiben, über die ich mich in den letzten zwei Wochen durchaus auch geärgert, vielmehr aber gewundert habe. Ich verkneife mir das allerdings, denn das verbietet schon allein der menschliche Anstand. Das wollte ich einfach mal los werden, auch wenn das jetzt bei Euch mehr Verwirrung stiftet.

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Was geht?

Das ist in der Tat eine gute Frage. Mir geht zur Zeit vieles durch den Kopf. Einer der ganz großen Punkte ist natürlich meine weitere Zukunft. Vor ein paar Tagen war ich fast soweit, meine Freiberuflichkeit endgültig an den Nagel zu hängen.

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Totale Rechnerüberwachung

Es gibt auch für den Mac alle möglichen Tools um mindestens genauso viele Betriebszustände zu überwachen. Bis vor kurzem sah meine Menubar noch so aus: Irgendwann habe ich mich gefragt, ob ich das wirklich alles wissen will, vor allem, ob ich das ständig vor Augen haben muss. Das Ergebnis aus dieser Überlegung sah dann so aus: Ist schon mal ne Ecke leerer. Und wenn ich jetzt doch alles wissen will? Nun, dann wechsle ich aufs Dashboard und dort sehe ich dann das: 🙂 Eventuell gewöhne ich mir demnächst auch noch die Anzeige der Prozessorkerne ab, was aber mit Sicherheit bleibt ist die Statusanzeige für die Festplatte. Denn im Gegensatz zu anderen Rechnern besitzt der iMac keine solche hardwareseitig. Und irgendwie weiß ich schon gern, was gerade auf meiner Platte los ist. :thinking:

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