Nervfaktor Werbung
Das man in der Regel Werbung benötigt, um ein Produkt zu verkaufen ist klar. Denn ein Teil der Werbung ist ja, darüber zu informieren dass es ein bestimmtes Produkt überhaupt gibt. Allerdings kann man es auch übertreiben.
Das man in der Regel Werbung benötigt, um ein Produkt zu verkaufen ist klar. Denn ein Teil der Werbung ist ja, darüber zu informieren dass es ein bestimmtes Produkt überhaupt gibt. Allerdings kann man es auch übertreiben.
Eine kleine, und hoffentlich auch mutmachende, Anmerkung möchte ich für diejenigen machen, denen das Thema Weisheitszähne auch bevorsteht. Wenn ich heute vor der Entscheidung stehen würde, wieder alle gleichzeitig zu machen oder nur etappenweise, dann wäre meine Entscheidung ganz klar: wieder der Rundumschlag mit Vollnarkose. Meinen Zähnen geht es soweit gut, klar, die Zeit nach dem ziehen war unangenehm, aber sehr erträglich. Also, wenn dann richtig, und das sagt Euch ein bekennender Zahnarztfeigling. 🙂
Beinahe hätte ich es vergessen: Harry Potter habe ich seit gestern auch durch. Ja ich weiß, in Sachen Geschwindigkeit sicherlich alles andere als ein Rekord, aber für jemanden, der sich da mit einem eingerosteten Englisch durchschlägt fand ich das ganz gut.
Jaja, sie ist ja nun schon wieder Vergangenheit, aber so schnell vergessen wird man die vergangene Tour de France wohl trotzdem nicht. Denn auch sie blieb nicht von Dopingskandalen verschont. Warum auch?
Ihr merkt das schon, in der letzten Zeit ist einiges liegen geblieben. Ich hatte zwar immer wieder zwischendurch etwas, was ich bloggen wollte, aber bedingt durch viel Arbeit im Radio und den Migräneattacken mußte ich halt Prioritäten setzen. Da kam das Blog etwas zu kurz. Daher hab ich jetzt etwas Nachholbedarf, auch wenn die Einträge dann nicht so lang werden wie ursprünglich mal gedacht. Manchmal sollte man sich Notizen machen. :thinking:
Ich pendel ja jeden Tag wischen Kiel und Rendsburg. In den letzten Tagen hatte ich auf der Strecke von knapp 32 Kilometern immerhin drei Baustellen. Für hiesige Verhältnisse finde ich das schon ziemlich viel, zumal man da schon stellenweise bald über die Anschaffung eines Geländewagens nachdenken konnte. Abgefräste Fahrbahn war da noch harmlos, wo man da durch musste. Und bei Regen kam man sich vor wie auf einer Abenteuerfahrt: Die Schlaglöcher versanken in den Pfützen.
Mein Mac mag die Beta von Safari doch. Der Fehler lag nicht am System, sondern am Anwender. Der hatte nämlich gemeint, das Teil an einen anderen Ort zu verschieben, als das Update es erwarten würde. Dank des Mac Life-Forums kam ich der Lösung aber innerhalb weniger Minuten auf die Spur 🙂 Danke Jungs!!! Und der Anwender kriegt jetzt was auf die Finger, damit er das nicht wieder macht. Aua! 😀
Wenn es nach mir geht, wüsste ich schon die nächsten zwei Projekte ;-)