Wie man sich mit seiner Kamera selbst verunsichert
Es sind oft Kleinigkeiten die einen zumindest kurzzeitig irritieren und aus dem Konzept bringen können. Nämlich dann, wenn das eigene Arbeitsumfeld nicht erwartungsgemäß reagiert und arbeitet.
Es sind oft Kleinigkeiten die einen zumindest kurzzeitig irritieren und aus dem Konzept bringen können. Nämlich dann, wenn das eigene Arbeitsumfeld nicht erwartungsgemäß reagiert und arbeitet.
Für die Autofahrer gibt es zur Zeit nur ein Thema: der neue „Bio“-Sprit E10. Da man sich voraussichtlich nicht unendlich dem Sprit entziehen kann, teilweise sogar Fahrzeuge aus 2007 und 2008 für den Treibstoff nicht tauglich sind, habe ich mal meinen Autohersteller, namentlich die Firma Saab angerufen. Denn ich wollte das ja nun mal wissen.
Still, aber nicht leise war er da, der zweite Geburtstag von Radio 112. War der erste Geburtstag noch etwas Besonderes, allein weil es genug Menschen gab, die uns das erste Jahr nicht zutrauten, ist der zweite zugegebener Weise etwas in der Arbeit untergegangen. Dabei waren die Ereignisse im Jahr zwei nicht minder wichtig und haben insbesondere auch beim Team tiefe Eindrücke hinterlassen.
Heute bin ich mit einem kleinen Stück Nikon-Geschichte unterwegs gewesen und habe ein paar Testfotos geschossen. Alt, aber noch lange nicht reif fürs alte Eisen ist das Nikkor-UD 20mm f/3.5 Non-Ai. Vor 44 Jahren wurde es als erstes „echtes“ SLR-Ultraweitwinkel für das F-Bajonett aus dem Hause Nikon vorgestellt. Mit diesem Objektiv gehörte der bis dato notwendige Zusatzsucher der Vergangenheit an.
Freunden von mir ist in der Nacht vom 9. 2. auf den 10.2.2011 in Henstedt-Ulzburg (Schleswig-Holstein) ein Motorrad gestohlen worden! Dabei handelt es sich um eine BMW R 1100 GS, Baujahr 1997. Das Motorrad ist schwarz und mit Handprotektoren, Sturzbügeln sowie der Bereifung Continental TKC 80 ausgerüstet. Kennzeichen bislang ist: KI – C 76. Fahrgestellnummer ist: WB10404C1VZC32019. Hinweise bitte an die Polizei in Henstedt-Ulzburg unter 04193/99130. Ich bitte um Verteilung! Fotos auf der zweiten Seite.
Es ist ein Tool, dass ich aus meinem Arbeitsalltag nicht mehr wegdenken möchte. Gerade dann, wenn ich Dateien oder sogar ganze Ordner mit anderen Menschen mit denen ich zusammenarbeite teilen möchte. Die Dropbox. Lange bei mir im Einsatz, über sie geschrieben habe ich noch nie. Wird also höchte Zeit.
Ich hoffe, ich bekomme das hin, also das mit dem dokumentieren vom Märklinfieber. Der Club hier in Schleswig fährt dankenswerterweise…