Enrichmentkurs auf der Zielgeraden

Länger als eigentlich gedacht hat sich mein Enrichmentkurs hin gezogen. Wobei, das klingt jetzt so negativ, ist es aber nicht. Ursprünglich sollte der letzte Termin vor Ostern sein. Aber da wir im Februar den Termin zweimal wegen akuten Schneefalls haben ausfallen lassen, holen wir die Termine jetzt nach. Und auch wenn Donnerstag erst der letzte Termin ist, so habe ich mir über den Kurs schon so meine Gedanken gemacht und ziehe an dieser Stelle ein Fazit.

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365 Menschen

365 – die Zahl läßt gleich etwas in unseren Köpfen klingeln, verbinden wir damit sogleich die Anzahl der Tage pro Jahr – Schaltjahre ausgenommen. Und genau das hat sich ein junger Mann auf seine (Projek-)Fahne geschrieben: jeden Tag einen Menschen fotografieren und in seinem Fotoblog vorstellen.

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Plagiate

Heute vormittag beschäftigen mich gleich zwei Dinge im Bereich Fotografie, die ich aber dann doch auf zwei Artikel verteilen möchte, das sie thematisch absolut nichts miteinander zu tun haben. Beginnen wir mit dem Thema „Plagiate“. Wann ist ein Plagiat ein solches und wie geht man damit um.

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Aus dem Leben des Ripke

Der Hamburger Fotograf Paul Ripke versteht es auf symphatische Art und Weise aus seinem Leben zu plaudern. So hat er gerade eine kleine Reihe gesartet, in der er aus seinen Anfängen erzählt. Und ich glaube, ein Satz wie der Folgende der von seinem ersten Pay-Shootings erzählt, dürfte allen Fotoanfängern Mut zum Experimentieren machen: Fotografieren konnte ich damals nicht. So hatte ich wenigstens ein Display, auf dem ich kontrollieren konnte was ich mit diesen beiden Rädchen versucht hatte. Drehte ich das eine, wurde das Bild heller oder dunkler, das andere sorgte für die Schärfe oder Unschärfe. Oder so ähnlich. Danke Paul für die schönen Stories!

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