Hier laufen die ersten Nachrichten über Schneeunfälle auf. Gestern Abend haben die Wetterfrösche sogar für uns hier oben im Norden Schnee angekündigt. Ich bin ja mal gespannt, allein fehlt mir der Glaube, das hier wirklich mal Schnee von oben kommt. Dagegen hätte ich nichts. 😉
In den letzten Tagen hat es einige Verlierer und einen großen Gewinner gegeben. Es hat sich etwas gehäuft, weil ich nicht zum Bloggen gekommen bin, aber so ist es mir auch recht.
Wie unschwer zu sehen, ist seit dem letzten Eintrag schon wieder mehr Zeit vergangen, als es einem Blog eigentlich gut tut. Allerdings lag das nicht an der Unlust des Autors, sondern an den Ereignissen der jüngsten Zeit, die auch einen nicht ganz unwesentlichen Teil meiner Zeit in Anspruch genommen haben.
Wenn ich als Unternehmen oder Organisation in irgendeiner Weise davon abhängig bin, zahlende Kunden oder Interessenten ins Boot zu holen, dann muss ich mich um dieses Klientel bemühen. Ich denke, das leuchtet jedem ein.
Wie viele habe auch ich in den letzten Tagen eine neue Steuernummer per Post zugeteilt bekommen. Sogar mit korrekten Angaben. 🙂 Mir stellte sich nun die Frage, wie es sich mit meiner Freiberuflichkeit verhält, ein Blick auf die Rückseite indes klärte den Sachverhalt sofort – und unbefriedigend.
Gleich zwei Dinge aus den letzten Tagen lassen mich wieder einmal diese Frage stellen. Denn langsam kann es nicht mehr angehen was hier passiert. Deutschland wird wieder etwas service- und kinderfeindlicher.
Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man sich darüber amüsieren. Aber die Bahn hat es wieder einmal geschafft, sich in die Nesseln zu setzen. Herrn Mehdorn müsste man eigentlich die „Nesseln am goldenen Band“ überreichen.
Wenn es nach mir geht, wüsste ich schon die nächsten zwei Projekte ;-)