Ankunft in Bergen

4. Juni 2025 Das Frühstücksbuffet am nächsten Morgen war ebenso lecker. Die Kabinen mussten bis 10 Uhr geräumt sein. Sinnvoller Weise war das Autodeck zwischendurch für eine halbe Stunde geöffnet, so dass man seinen Kram ins Auto bringen und nicht mehr mit sich herumtragen musste. Pünktlich um 13 Uhr waren wir dann in Bergen, wenig später hatten wir dann norwegischen Asphalt unter den Rädern.

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Auf die Fähre

3. Juni 2025 Wenn ich an die bisherigen Fahrten durch Dänemark denke, dann habe ich immer „entspanntes Rollen“ im Hinterkopf. Zumindest wenn wir Richtung Norden gefahren sind, dann war in der Regel ab Kolding der Verkehr überschaubar. Das war heute nicht so. Überhaupt nicht. Mag sein, dass wir sonst immer am Wochenende gefahren sind, es könnte auch mit der Baustelle zu tun haben, die uns ab Vejle bis fast Aalborg begleitet hat, oder dieser italienischen Motorradgruppe, die in meinen Augen unprofessionell unterwegs war. Das habe ich anders kennen gelernt. Aber gut. Am Ende des Tages sind wir in Hirtshals angekommen, haben eingecheckt und später ganz unspektakulär das Auto auf dem Autodeck abgestellt.

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Norwegen 2025 – ein Roadtrip durch Fjordnorwegen

Bevor es hier mit einem kleinen Reisebericht in mehreren Kapiteln los geht, ein kleines Vorwort in technischer Hinsicht. An sich hatte ich geplant, für diese Reise wieder eine Micorwebseite mit Adobe Express zu erstellen, die losgelöst von meinen sonstigen Seiten im Web steht. 2020 hatte ich das bereits erfolgreich gemacht, allerdings hieß die App damals noch Spark und war nicht so vollgemüllt mit allen möglichen Dingen, die man nicht braucht, dafür fehlen Dinge, die man braucht. Z. B. eine vernünftige Integration von Lightroom mobile. Nachdem mit wachsendem Umfang Adobe Express angefangen hat, zickig zu werden, habe ich entschieden, die Reise doch auf meinem eigenen Blog zu beschreiben und mich nicht mehr über die Unzulänglichkeiten dieser seltsamen Software zu ärgern. Also, los geht‘s.

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Peter H.

Es passiert hin und wieder, da denkt man an seine Schulzeit zurück. So geht mir das natürlich auch. Ich denke durchweg gern an meine Schulzeit, war ein guter Schüler, bei Mitschülern und Lehrern durchweg beliebt und habe meinen Eltern niemals Sorgen bereitet. Nicht. Nein, Schule war so nicht meins. Kann ich heute so schreiben. Erstens, meinen Eltern war das eh klar, und mein Sohn hat die Schule inzwischen auch hinter sich.

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Dinge im Wandel – ein Rückblick und eine Vorausschau

Wir haben fast Ende Januar – in optimaler Zeitpunkt, um eine Rückschau auf das Jahr 2024 zu halten, denn am Ende des Jahres kann das ja jeder. 🙂 Aber auch eine Vorausschau, zumindest in ein paar Punkten und die Hoffnung, dass dies nicht der einzige Beitrag in diesem Jahr bleibt. Die wenigsten werden diesen Blog eh noch lesen, aber irgendwie ist der Moment da, wieder einmal etwas zu schreiben. Genau für solche Momente habe ich dieses Blog noch nicht eingestampft. Also: Here we go.

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