Unwort des Jahres: „Streik“
Mein persönliches Unwort des Jahres: Steik. Ich kann es nicht mehr hören. Es geht mir auf den Nerv. Sicherlich mag die eine oder andere Streikveranstaltung ihren Sinn haben. Aber ich bedanke mich bei der GDL, die die Benutzung dieses Wortes im letzten Jahr einfach übertrapaziert hat und die uns nun schon wieder einen Streik angekündigt hat. Sorry, aber es nervt. 🙁
Wenn es nach mir geht, wüsste ich schon die nächsten zwei Projekte ;-)