Challenge Tag 1
Heute ist also der erste Tag meiner Challenge. Gestern war ich noch hochoptimistisch, zumindest den ersten Tag relativ problemlos hinter mich zu bringen. Aber mittlerweile bin ich vorsichtig geworden.
Heute ist also der erste Tag meiner Challenge. Gestern war ich noch hochoptimistisch, zumindest den ersten Tag relativ problemlos hinter mich zu bringen. Aber mittlerweile bin ich vorsichtig geworden.
Wer mein Blog verfolgt, der kennt meine Lebensumstände. Blöderweise haben die auch den unangenehmen Nebeneffekt, dass man die Nacht zum Tag macht, was vereinzelt zwar Vorteile hat, aber vom Grundsatz her nicht wirklich sinnivoll ist. Ergo muss wieder ein halbwegs normaler Tagesrhythmus her.
Als ich heute meinen Briefkasten öffnete, lag da ein roter Abholschein von DHL drin. Der war von gestern, also hin zum Postamt (öhm, heisst das heute überhaupt noch so?) und abgegeben. Im Tausch bekam ich dann ein Päckchen in die Hand gedrückt, Absender: TeNo! 🙂 Somit kann ich vermelden, das YuKoN-Armband für die Challenge ist angekommen und morgen werde ich dann mit meiner erstem Challenge starten. Wie genau die aussieht werde ich noch in einem eigenen Blogpost definieren. Hier aber mal mein Challengebegleiter:
Jeder kennt sie: Schranken. Wir finden sie zum Beispiel im Straßenverkehr an Bahnübergängen oder auch an Ein- und Ausfahrten von Grundstücken, Parkplätzen und -häusern. Der Umgang damit ist grundsätzlich einfach – dachte ich zumindest, wurde jedoch eines besseren belehrt.
Man verzeihe mir meine gleich sehr drastische Aussage. Aber es gibt Dinge im Leben, da stehe ich wirklich nur fassungslos davor und stelle mir die Frage: Hatte da jemand einen Totalausfall im Hirn gehabt oder was soll das?
Woran merkt ein WoW-Spieler dass er zuviel Twittert? Er bentzt beim WoW-internen Chat #Hashtags. 😀
Gestern habe ich bei uns im Schiffbrückenstudio einen neuen DSL-Router installiert. Jetzt steht dort eine AVM Fritzbox 7170, die den Telekom-Router abgelöst hat. Den Tausch haben wir gemacht, weil der Router der Telekom sich ab und an gerne mal aufgehängt hat. Und das ist etwas „nervig“. Von der Fritzbox erwarten wir uns mehr Stabilität. Bemerkenswert am Rande: Sowohl Olli als auch ich haben den Eindruck, dass die Verbindung zum Internet spürbar schneller ist. Seiten bauen sich durchweg schneller auf und die Fernwartung fluppt auch besser.
Wenn es nach mir geht, wüsste ich schon die nächsten zwei Projekte ;-)