Von der Kunst seine Glaubwürdigkeit zu verlieren
Glaubwürdig zu sein ist heute etwas sehr wichtiges. Nein, es war schon immer wichtig und es wird auch immer wichtig sein. Die Frage ist, was macht Glaubwürdigkeit aus?
Glaubwürdig zu sein ist heute etwas sehr wichtiges. Nein, es war schon immer wichtig und es wird auch immer wichtig sein. Die Frage ist, was macht Glaubwürdigkeit aus?
Genauer müßte es heissen, „vom Schnee in das Wasser“. Das ist nämlich genau das, was den Katastrophengebieten in Bayern bevorsteht. Dort, wo zur Zeit noch gegen den Schnee gekämpft wird, werden sich sehr wahrscheinlich bald Wassermassen ihren Weg bahnen.
Bei FvMM gibt es seit heute ein Interview mit dem bekannten Rechtsanwalt Freiherr von Gravenreuth zu lesen. Ursprünglich wollte ich es nur überfliegen, allerdings kann man es nicht kritiklos so stehen lassen.
Teile der Republik verschwinden derzeit unter einer mehr als meterdicken Schneefläche, da schon von Frühling zu sprechen scheint vermessen.
Man kann es nicht anders sagen, aber einige, ich betone einige, Wikipedia-Admins sitzen auf einem sehr hohen Roß. Auf einem Roß, daß sie zu bändigen können glauben, aber irren ist menschlich sprach der Igel und stieg von der Klobürste.
Das Menschen manchmal etwas neben der Spur sind ist nichts neues. Allerdings gibt es Menschen, die so neben der Spur sind, daß eine Rückkehr auf das Gleis ausgeschlossen scheint.
Schlechtes Benehmen wird belohnt. So jedenfalls muß man wohl das Urteil des Hamburger Landgerichtes werten, das heute im Fall Bohlen gefällt wurde.
Wenn es nach mir geht, wüsste ich schon die nächsten zwei Projekte ;-)