Medientempo
Immer und überall und so aktuell wie möglich – das sind die Forderungen, die wir an unsere Medien stellen, weil wir informiert sein wollen. Über alles. Jederzeit. Als Ergebnis kommen dann Fälle wie bei der Münchner „tz“ zustande.
Immer und überall und so aktuell wie möglich – das sind die Forderungen, die wir an unsere Medien stellen, weil wir informiert sein wollen. Über alles. Jederzeit. Als Ergebnis kommen dann Fälle wie bei der Münchner „tz“ zustande.
Das Thema wird langsam nervig und mal ehrlich, wer kann es denn noch hören? Zumal es fraglich scheint, dass die Strategie der Gewerkschaft langfristig aufgeht.
Heute war einer dieser Tage, wo mein Rechner mal richtig arbeiten durfte – zumindest so, das man es als Benutzer richtig mitbekommen mußte 🙂
Die Fuji strahlt, sobald man sie ihrer Verpackung beraubt hat, eine gewisse Wertigkeit aus, trotz dessen sie eine aus Kunststoff gefertigte Kamera ist. Das tut ihr jedoch keinen Abbruch, denn spätestens wenn man sie in die Hand nimmt ist sie über jeden Zweifel erhaben.
Platte Füße, das ist das primäre Ergebnis des CeBIT-Besuches. Ausserdem wurde einem Browserproblem zu Leibe gerückt.
Familiensozialismus ist, wenn Vatern sich ein neues „Spielzeug“ kauft, und Sohnemann sich das erstmal zum Ausprobieren unter den Nagel reißt 🙂
… zumindest sind sie es bis jetzt. Was allerdings auf de CeBIT zu sehen sein wird, dass erinnert dann doch eher an Star Trek. Zusammen mit der Charité wird das Frauenhofer-Institut ein mentales Interfeace vorstellen, mit dem man einfache Sätze per Gedanenkraft schreiben kann.
Ich hoffe, ich bekomme das hin, also das mit dem dokumentieren vom Märklinfieber. Der Club hier in Schleswig fährt dankenswerterweise…