Ok, lasst mich die Überschrift relativieren: „… über die ich nicht schreibe.“ Ein großes deutsches Boulevardblatt würde auch über solche Dinge schreiben, über die ich mich in den letzten zwei Wochen durchaus auch geärgert, vielmehr aber gewundert habe. Ich verkneife mir das allerdings, denn das verbietet schon allein der menschliche Anstand. Das wollte ich einfach mal los werden, auch wenn das jetzt bei Euch mehr Verwirrung stiftet.
… ist es heute spät geworden. Zwei Uhr ist gerade durch und ich wollte doch eignetlich früh ins Bett. Aber es ist immer dasselbe, wenn der Motor zur eigentlichen Schlafenszeit so richtig ins rotieren kommt. Nett vor allem, wenn der Körper müde, der Geist aber noch sehr willig ist. :grrr:
Durch sexuelle Potenz? Falsch! Mit einem Einkaufsgutschein? Falsch!
So wie ein Handwerker gutes Werkzeug zu schätzen weiß, so geht es auch einem Koch. Nun möchte ich mir nicht anmaßen, mich als Koch bezeichnen zu wollen, jedoch habe ich heute meine „neue“ Pfanne eingeweiht. Die alte litt unter langsamen Verlust ihrer Beschichtung, partielles Anbrennen war die Folge und das Reinigen gestaltete sich auch immer schwerer. Zufällig lag bei meinen Eltern noch eine wenig benutzte Pfanne in fast neuwertigem Zustand herum, die nicht benutzt wurde. Nun ist sie mein und wurde mit Pfannkuchen eingeweiht. 🙂
Papier ist nützlich. Man kann damit Feuer machen, Dinge abdecken, beschriften, bemalen – und ablegen. Letzteres ist nicht gerade meine Lieblingsbeschäftigung, aber mein Eingangskorb machte mir dann doch recht deutlich klar, dass er mal wieder geleert werden wollte. Also habe ich mich heute Nachmittag mal hingesetzt und den Stapel gesichtet, sortiert und ordentlich in die dazu gehören Ordner abgelegt.
Was für ein Sonntag!!! Also wer den gestrigen Tag zu Hause in derStube verbracht hat – dem ist nicht mehr zu helfen. Das Wetter musste man draussen erleben, alles andere wäre Verlust gewesen.
Etwas dämlich aus der Wäsche geschaut habe ich beim Öffnen meines Briefkastens. Denn dort enthalten war ein Brief aus meiner alten Heimat. Man könnte sagen, die Vergangenheit holt mich ein 🙂
Das freut mich sehr.