Ostern = feucht
Ich melde mich hier mal von zwischendurch. Die Osterntouren sind vorbei, alle sind soweit schrottfrei wieder daheim angekommen. Man kann es leider nicht verleugnen, Ostern war dieses Jahr doch recht feucht.
Ich melde mich hier mal von zwischendurch. Die Osterntouren sind vorbei, alle sind soweit schrottfrei wieder daheim angekommen. Man kann es leider nicht verleugnen, Ostern war dieses Jahr doch recht feucht.
Das nennt sich dann doch mal echtes April-Wetter. Gestern noch mit dem Mopped unterwegs gewesen um die Batterie zu laden (was allerdings erfolglos war :-() und nur einen Nieselschauer abbekommen, und heute Schnee- und Graupelschauer.
Wie heute im Radio zu hören war, hat Loriot seinen Rücktritt von der Bühne angekündigt. Seine Begründung: sein Humor sei nicht mehr schnell genug für die heutige Zeit.
Nun ist es also richtig Frühling, nicht nur meteorologisch, sondern auch kalendarisch. Und was sagt uns ein Blick aus dem Fenster? Er kämpft. Der Winter ist zäh und läßt sich nicht so einfach verdrängen.
Immer und überall und so aktuell wie möglich – das sind die Forderungen, die wir an unsere Medien stellen, weil wir informiert sein wollen. Über alles. Jederzeit. Als Ergebnis kommen dann Fälle wie bei der Münchner „tz“ zustande.
Alle Welt schimpft auf das Wetter. Wieso eigentlich? Wir haben zur Abwechslung mal wieder Winter in Deutschland, auch wenn er sich in der Jahreszeit geirrt hat, aber immerhin. Winter, der seinem Namen alle Ehre macht.
Wenn es nach mir geht, wüsste ich schon die nächsten zwei Projekte ;-)