… vielmehr die Dicke. Ein prüfender Blick insbesondere auf den Hinterreifen hat mich dazu veranlaßt, bei meinem Reifenhändler einen neuen Satz zu ordern.
Zum einen sagt das Profil auf der Hauptlauffläche „ich mag nicht mehr“, zum anderen ist der Reifen durch die vielen Autobahnkilometer total versaut eckig. Und das, obwohl ich bemüht war, die Bahn zu meiden wo es ging, aber leider ist sie immer noch erste Wahl, um möglichst viel Streck in möglichst kurzer Zeit zu machen.
Zunächst dachte ich, der Satz hätte nicht sonderlich gut gehalten und war der festen Überzeugung, dass der noch nicht so lange drauf sei. Ein Blick in die Unterlagen zeigte jedoch ein anderes Bild. Die Reifen haben jetzt wieder rund 10.000 Kilometer runter und das ist eine Distanz, mit der ich leben kann. Länger wäre zwar noch schöne und es gibt mit Sicherheit Reifen, die länger halten.
Nur in der Regel geht man dann wieder einen Kompromiss zwischen Haltbarkeit und Haftung ein und gerade bei Nässe lege ich auf sehr gute Haftung einfach Wert. Bis zum letzten Wechsel beglückten Bridgestone BT020 die Felgen, dann kamen testweise Michelin Pilot Road drauf. Die Erfahrung mit diesem Reifen sind durchweg gut und sogar leicht Besser als die mit dem BT020, mit dem ich auch lange zufrieden war.
Gemäß des Mottos „Das Bessre ist des Guten Feind“ habe sind nun wieder die Pilot Road bestellt und sollen morgen heute aufgezogen werden.
Okay, ich versteh zwar nur Bahnhof, aber immerhin hab ich den Beitrag gelesen
@Melli: .. und die Tatsache des Lesens muss hier dann auch dokumentiert werden? Uiih, würdest Du dann auch bitte mein WebLog besuchen und dies dort ebenso machen? Dann bekomm ich wenigstens endlich mal Besuch.. 😀
Aber dass es hier um das Thema Bereifung seines Motorrades ging, das war doch zu erkennen… oder? 😉
Gruss, Michael
@Melli 😀 Mussu Motorradfahren, dann verstehst Du auch den zugegebenermaßen nicht ganz untechnischen Inhalt. Ist halt wirklich relativ spezifisch für einen Nichtmotorradfahrer.