Aus dem Leben des Ripke

Der Hamburger Fotograf Paul Ripke versteht es auf symphatische Art und Weise aus seinem Leben zu plaudern. So hat er gerade eine kleine Reihe gesartet, in der er aus seinen Anfängen erzählt. Und ich glaube, ein Satz wie der Folgende der von seinem ersten Pay-Shootings erzählt, dürfte allen Fotoanfängern Mut zum Experimentieren machen: Fotografieren konnte ich damals nicht. So hatte ich wenigstens ein Display, auf dem ich kontrollieren konnte was ich mit diesen beiden Rädchen versucht hatte. Drehte ich das eine, wurde das Bild heller oder dunkler, das andere sorgte für die Schärfe oder Unschärfe. Oder so ähnlich. Danke Paul für die schönen Stories!

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