Die erste Challenge – eine Rückbetrachtung
Fast eine Woche ist es her, dass ich meine erste Challenge nach der YuKon-Methode von Jörg Weisner abgeschlossen habe. Abgeschlossen, das impliziert an dieser Stelle automatisch: sie war erfolgreich.
Fast eine Woche ist es her, dass ich meine erste Challenge nach der YuKon-Methode von Jörg Weisner abgeschlossen habe. Abgeschlossen, das impliziert an dieser Stelle automatisch: sie war erfolgreich.
Wie „man“ sicherlich bemerkt, ist es sehr ruhig im Blog und somit auch in Sachen meiner Challenge. Aber hier rockt das Leben, Radio 112 wächst und gedeiht in einem Maße, dass wir uns tatsächlich auch intern neue Arbeitsabläufe einfallen lassen müssen, denn der Zuspruch bei den Feuerwehren und ihren Mitgliedern ist umwerfend. Dazu will ich aber an anderer Stelle mehr schreiben, sobald ich die Zeit dazu finde.
Nach den ganzen Tubulenzen, an dem der kleine gesundheitliche Ausfall auch nicht so ganz unschuldig ist, habe ich gestern die Challenge wieder zählenderweise aufgenommen. Was mich an den anderen Tagen allerdings nicht davon abgehalten hat, zeitig aufzustehen.
Heute ist also der erste Tag meiner Challenge. Gestern war ich noch hochoptimistisch, zumindest den ersten Tag relativ problemlos hinter mich zu bringen. Aber mittlerweile bin ich vorsichtig geworden.
Wer mein Blog verfolgt, der kennt meine Lebensumstände. Blöderweise haben die auch den unangenehmen Nebeneffekt, dass man die Nacht zum Tag macht, was vereinzelt zwar Vorteile hat, aber vom Grundsatz her nicht wirklich sinnivoll ist. Ergo muss wieder ein halbwegs normaler Tagesrhythmus her.
Als ich heute meinen Briefkasten öffnete, lag da ein roter Abholschein von DHL drin. Der war von gestern, also hin zum Postamt (öhm, heisst das heute überhaupt noch so?) und abgegeben. Im Tausch bekam ich dann ein Päckchen in die Hand gedrückt, Absender: TeNo! 🙂 Somit kann ich vermelden, das YuKoN-Armband für die Challenge ist angekommen und morgen werde ich dann mit meiner erstem Challenge starten. Wie genau die aussieht werde ich noch in einem eigenen Blogpost definieren. Hier aber mal mein Challengebegleiter:
Wenn es nach mir geht, wüsste ich schon die nächsten zwei Projekte ;-)