Rückfahrt
Gestern bin ich wieder Richtung Heimat gerollt. Das, was sich Sonntag nicht auf die Strasse getraut hatte, hatte gestern scheinbar den nötigen Mumm.
Gestern bin ich wieder Richtung Heimat gerollt. Das, was sich Sonntag nicht auf die Strasse getraut hatte, hatte gestern scheinbar den nötigen Mumm.
Erstaunlich. Realisiert habe ich das erst hinterher. Als ich wieder „daheim“ war und mich aus den Moppedklamotten schälte. Auf meiner Runde durch den Odenwald blieb ich von Begegnungen der „dritten Art“ sowohl der zwei- als auch der vierrädrigen Fraktion verschont.
Heute habe ich beschlossen, einen motorradfreien Tag einzulegen. Statt dessen habe ich mich mit der Fuji bewaffnet und mich auf Schusters Rappen auf gemacht und ein wenig Heidelberg unsicher gemacht.
Erstens kommt es anders, zweitens als man denkt. Ein alter Spruch, der sich allerdings immer wieder bewahrheitet. Heute habe ich das am eigenen Leib erfahren dürfen, wenn die eigene Planung nicht nur in Schieflage gerät sondern gar den Bach runter geht.
Werte Leser, kommende Woche beabsichtige ich meine Domänen mal wieder umzuziehen (andere sammeln Briefmarken, ich ziehe Domänen um :-D). Aus dem Grund ist das Blog zeitweilig nicht erreichbar. Dann einfach etwas später wieder versuchen. Viele Grüße Christian Rohweder
Es ist ja weltmeisterlich, wie sich unsere Republik auf die kommende Fußball WM vorbereitet. Allerdings muß ich als nicht ausgesprochener Fußball-Fan sagen, das ganze Bremborium nervt doch etwas. Und wenn ich dann sehe, was sich am Rande der WM für Stilblüten entwickeln, dann wird mir ganz anders.
Entgegen meiner Annahme von heute morgen habe ich meine Dicke heute keinen Meter bewegt. Nicht etwa das Wetter hätte mich abgehalten, bei genauer Betrachtung des Regenradars wäre ich relativ schnell aus der Supper hier raus gekommen.
Ich hoffe, ich bekomme das hin, also das mit dem dokumentieren vom Märklinfieber. Der Club hier in Schleswig fährt dankenswerterweise…