Die erste Challenge – eine Rückbetrachtung
Fast eine Woche ist es her, dass ich meine erste Challenge nach der YuKon-Methode von Jörg Weisner abgeschlossen habe. Abgeschlossen, das impliziert an dieser Stelle automatisch: sie war erfolgreich.
Meine Erfahrung mit der YuKoN-Methode von Jörg Weisner
Fast eine Woche ist es her, dass ich meine erste Challenge nach der YuKon-Methode von Jörg Weisner abgeschlossen habe. Abgeschlossen, das impliziert an dieser Stelle automatisch: sie war erfolgreich.
Heute ist der 21. Tag meiner ersten Challenge. Allerdings ohne Foto, denn ich sitze gerade vor den YuKoN-Elementen und kann mich nicht so recht entscheiden, welches denn meine „Belohnung“ für die bestandene Challenge wird. Heute morgen hatte ich dazu noch keine Zeit, der Tag ist etwas hektisch, aber so langsam beruhigt sich alles. Eben habe ich noch etwas aufgeräumt und jetzt schaue ich mal was der Abend noch bringt. Und vor allem hoffe, ich, in den nächsten Tagen noch etwas mehr zur Challenge schreiben zu können, aber im Augenblick fehlt mir die nötige Ruhe. Allerdings wollte ich pünktlich vermelden, dass die erste Challenge „durch“ ist. 🙂
Wie „man“ sicherlich bemerkt, ist es sehr ruhig im Blog und somit auch in Sachen meiner Challenge. Aber hier rockt das Leben, Radio 112 wächst und gedeiht in einem Maße, dass wir uns tatsächlich auch intern neue Arbeitsabläufe einfallen lassen müssen, denn der Zuspruch bei den Feuerwehren und ihren Mitgliedern ist umwerfend. Dazu will ich aber an anderer Stelle mehr schreiben, sobald ich die Zeit dazu finde.
Nach den ganzen Tubulenzen, an dem der kleine gesundheitliche Ausfall auch nicht so ganz unschuldig ist, habe ich gestern die Challenge wieder zählenderweise aufgenommen. Was mich an den anderen Tagen allerdings nicht davon abgehalten hat, zeitig aufzustehen.
Die Pause ist ab morgen beendet. Auch wenn ich die letzten beiden Tage pünktlich aus dem Bett bin, war ich doch noch angeschlagen und habe mein Mittagsstündchen gehalten, was mir auch gut getan hat. Ab morgen geht es dann weiter mit der Challenge. Auch wenn ich nur einen Tag verloren hätte wenn ich neu starten würde, habe ich mich für die Fortsetzung entschlossen. Auch um für mich die Ausnahme von der Regel konsequent durchzuziehen. Und Krankheit ist in der Tat eine Ausnahme.
Dieser Eintrag wird etwas kürzer, wenngleich es auch etwas Erklärungsbedarf gibt. Ich habe nämlich ein Problem: mir geht es gerade dreckig, mein Verdauungstrackt zickt wie ein kleines Mädchen und bringt mein Regelwerk für die Challenge durcheinander. Und wie ich feststellen darf, ist es nicht vollständig.
Wenn es nach mir geht, wüsste ich schon die nächsten zwei Projekte ;-)