Als neugieriger Mensch habe ich heute nochmals einen Blick auf Opera 9.5 final geworfen. Ich weiß ja gerne, was es so alles links und rechts von meinem Lieblingsbrowser so gibt. Opera ist gut, keine Frage, aber nicht perfekt.
Anhänger des Browsers aus Norwegen betonen immer wieder, wie funktionell er sei, was man alles anpassen kann und wie sehr er sich an Standards hält. Das ist ja alles schön und gut. Die Frage die sich mir in solchen Momenten nur immer wieder stellt ist, wie gebräuchlich sind die Standards? Mit dem Opera bin ich heute gleich zweimal auf die Nase gefallen. Zum einen unterstützt er die Google-Applilationen nicht vollständig, was zur Zeit nicht ganz so dramatisch ist, aber in der nächsten Zeit wieder aktueller werden kann.
Zum anderen finde ich es etwas seltsam, wenn ich einen Blogeintrag verfasse, mittels „Enter“ einen neuen Absatz anfangen will, die dazu erforderliche Leerzeile im Editor aber oberhalb des soeben geschriebenen Absatzes eingefügt wird. :thinking: Nein, das fand ich dann doch etwas unpraktisch. Zudem kann ich seit Firefox 3 im normalen Sufbetrieb keine wirklichen Vorteile von Opera mehr feststellen. Ergo: Ich bleib dem Fuchs weiter treu.
Wenn es nach mir geht, wüsste ich schon die nächsten zwei Projekte ;-)