Für „Rendsburg sucht den MagicStar“ habe ich ein paar Fotos geschossen, und mich mal wieder über den Sony-Blitz geärgert. Das Ding tut was es will und nuckelt Batterien leer, wie ich das noch nie erlebt habe. 🙁
Sicher könnte man auf Akkus ausweichen. Aber die nuckelt das Ding noch schneller leer.Lohnt sich vielleicht, wenn man da 5000er reinsteckt (gibt es sowas überhaupt?). Wenn ich an meinen Nikon SB-20 denke, der da immer sehr zurückhaltend war, dann stelle ich mir die Frage, ob neuzeitliche Blitze soviel Saft schlucken müssen. Selbst dann, wenn ihnen nicht die volle Leistung abverlangt wird.
Letztes Wochenende war es eine Abendveranstaltung indoor. Ok, da wurde etwas Leistung gefordert, aber auch nicht die ultimative. Aber ein Satz Batterien für 160 Fotos? Muss das sein? Hängt wohl auch damit zusammen, dass das gute Stück der Meinung war, immer einen Messblitz abzufeuern und dann erst den eigentlichen Blitz. Jaja, ich weiß, ich kann dem Ding das abgewöhnen, in dem man dem Teil sagt, nimm die Daten der Kamera. Aber auch in diesem Modus war ich nicht glücklich.
Huch, da sind wir ja schon bei meinen anderen kleinen Problemchen mit dem Blitz. Ja, also wenn ich dem Ding sage, nimm die Kameradaten, dann haut der da eine Ladung raus, damit kann ich halb Kiel beleuchten. Naja, fast 😀 . Und das in reinen Aufhellsituationen wie ich sie heute und gestern hatte. Tagsüber, outdoor. Konsequenz: manuell geblitzt. Das funktioniert ziemlich gut, ich hatte da Licht wo ich das brauchte und davon auch nicht zuviel.
Aber irgendwie hatte ich mir das anders vorgestellt. :thinking:
Wenn es nach mir geht, wüsste ich schon die nächsten zwei Projekte ;-)