Auf dem Zettel…

… habe ich derzeit so einiges. Gestern hat sich auch noch wieder das eine oder andere ergeben und so kann ich mich über Langeweile nicht beklagen. 🙂

Gestern hatte ich bei einem Kunden wieder ein Shooting-Termin, der soweit auch gut gelaufen ist, nach erster schneller Sichtung sind Kunde und ich mit dem Ergebnis zufrieden. Heute steht Nachbearbeitung der Bilder auf dem Programm, denn es gibt immer wieder Dinge, die einfach im Weg sind – und wo die Behörden einfach kein fotografisches Verständnis dafür haben, wenn man mal einen Lichtmast umlegen will. 😀

Dann war ich gestern auch noch beim Webradio Rendsburg, wo ich die nächsten Wochen ein Praktikum absolvieren werde, bevor es mit mir in der .garage los geht. Dort werde ich verschiedenste Aufgaben wahrnehmen. Unter anderem mich etwas um das Backoffice kümmern sowie die technische Administration. Dazu kommen dann noch Erstellung Sendeplan und dann und wann auch eine Moderation. Jedenfalls hat man mich stimmlich als tauglich eingestuft. :thinking: Das soll Freiräume für Christian Enner schaffen, der für die Studioleitung verantwortlich ist und einige Ideen hat, die umgesetzt werden sollen, jedoch aus Zeitgründen bisher einfach nicht machbar waren. Ich freue mich schon sehr darauf, zumal die Mannschaft echt nett ist und die Thematik sehr spannend.

Die Zeit werde ich auch nutzen um mir zu überlegen, wie ich das Thema Webradio mit meiner Fotografie sinnvoll verknüpfen kann, oder ob ich das als zweite, eigentständige Schiene weiterfahre. Reizen tut es mich jedenfalls sehr.

Dann habe ich heute, quasi als vorbereitende Massnahme auf die .garage angefangen, meinen alten Businessplan zu überarbeiten. Im Wesentlichen handelt es sich dabei um Ergänzungen im Bereich Produkte und Dienstleistungen und bedingt dadurch auch um Änderungen im Hinblick auf den Markt der sich daraus ergibt. Gerade im Zusammenspiel mit Partnern können sich da interessante Projekte ergeben, bei denen auch unterschiedliche Medien zusammengeführt werden können. Dabei muss natürlich auch die technische Umsetzbarkeit im Auge behalten werden, aber Träume darf man ja haben. 😉

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