Der Desktop – unendlich Weiten, unerforschte Welten…. oder so ähnlich. Oder auch: Chaos pur. Der Desktop, unabhängig vom Betriebssystem ist eine sehr individuelle Angelegenheit, auch was das die Menge der abgelegten Icons angeht.
Gestern war es mal wieder so weit, ich habe vor meinem Desktop gesessen und mir die gnzen Verknüpfungen angeschaut, die da so vor sich hindümpeln. Mit dem Ergebnis, daß es einfach zuviele sind, die ich viel zu selten anklicke, als das ich die nicht auch im Startmenü verschwinden lassen könnte. So sind von den insgesamt rund 25 Verknüpfungen nur noch 8 geblieben, inklusive „Arbeitsplatz“ etc., die ich dann doch gerne schnell im Zugriff habe. So sehr ich einen aufgeräumten Desktop schätze, die Minimalvariante eines frisch installierten Windows XP ist mir dann doch zu extrem 😉
Was mich an so manchen Desktop von Kunden und Kollegen erinnert, wo der Bildschirm zugepflastert ist mir Icons. Wo man dann davor sitzt und nicht mehr durchfindet. Das ist dann schon „Extrem Iconing“ 😉 Die brauchen größere Bildschirme mit entsprechenden Auflösungen nicht zum Arbeiten, sondern um dann noch mehr Icons unterzubringen. Wie man da durchfindet ist mir allerdings ein Rätsel.
Huhu!
Ich kann dich unterbieten mit den Icons… bei mir tummeln sich nur Arbeitsplatz, Netzwerkumgebung, Firefox und Papierkorb und das schon seit ewigen Zeiten.
Ich hasse es mehr als die 4 Sachen aufm Desktop zu haben und wenn ich mal was da speichern sollte, dann isses innerhlab von 24 Stunden net mehr da 🙂