Heute ist so einer der Tage, die sehr Zeitintensiv sind und eigentlich habe ich auch gar keine Zeit, diesen Eintrag zu schreiben. Dennoch, was sein muss muss sein.
Nachdem ich heute Vormittag bei meinem Doc war, bin ich mit einem Projektrechner ins Studio gefahren, um den dort aufzubauen und weiter zu installieren. An sich kein Problem – wenn man da nicht alles und jedes hinterher räumen müsste. Fing mit der Maus an, die ich erst einmal in einen funktionstüchtigen Zustand versetzen musste, ging weiter über die Auswahl einer halbwegs geeigneten Auflösung für das Widescreen Display, mit dem die Grafikkarte nicht wirklich gut klar kommt und dann noch die Installation eines Virenscanners, bevor das Teil auf das Internet los gelassen wird.
Dann Software installiert, Netzwerkfreigaben eingerichtet, wobei ich merke, da nicht mehr wirklich im Thema drin zu sein. Denn während es kein Problem war, von unserer Produktionsmaschine aus auf den Projektrechner zu kommen, scheint der Weg umgekehr sehr hölzern. Gut, auf der Produktionskiste läuft XP pro, auf dem Projektrechner nur Home. Ich will eigentlich nur einfache Freigaben. Aber da war irgend eine Kleinigkeit zu beachten, werde ich morgen in Ruhe begutachten. Die Basics laufen jedenfalls, der Rest ist „Luxus“ 😀
Trotzdem ziehe ich einmal mehr mein OS X dem Windows vor. Bei WIndows gibt es viel zu viele unterschiedliche Stellen, wo Dinge einstellen kann und muss, obwohl sie thematisch zusammen gehören.
Wenn es nach mir geht, wüsste ich schon die nächsten zwei Projekte ;-)