Reporter ohne Grenzen

Wenn wir morgens die Zeitung aufschlagen und Berichte aus aller Welt vor der Nase haben , dann ist das für uns eine Selbstverständlichkeit. Wir vergessen darüber gern, dass einige Menschen für diese Berichte ihr Leben riskieren.

Es sind die Journalisten in Krisengebieten oder Regimes die bemüht sind uns mit Informationen zu versorgen. Sie erfahren dabei Repressalien, werden im günstigsten Fall einfach bei der Arbeit behindert, werden bedroht. Und manche verlieren bei der Ausübung ihres Berufes auch ihr Leben. 2012 waren es bislang 135 Journalisten und Blogger.

Die mehrfach international ausgezeichnete Organisation „Reporter ohne Grenzen“ versucht die Journalisten zu unterstützen, zeigt Mißstände auf die die Meinungs- und Pressefreitheit negativ beeinflussen. Man finanziert sich aus Mitgliedsbeiträgen, Spenden sowie den Verkauf von Fotobänden.
Eine Spendenaktion hat der Stockfotograf Robert Kneschke gerade am Laufen, auf die ich an dieser Stelle hinweisen möchte. Denn für jeden Blogpost und jeden Link auf diese Aktion spendet er 10 Euro. Wer möchte kann „Reporter ohne Grenzen“ aber auch direkt unterstützen.

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